EU-Ökodesignverordnung führt den digitalen Produktpass (DPP) ein, der wesentliche Informationen über alle in Europa vermarkteten Produkte erfordert.
Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Wechsel von der papierbasierten zur digitalen Kommunikation und beeinflusst maßgeblich technische Redaktionen.
Unternehmen müssen sich auf umfassende Anforderungen in Bezug auf Reparierbarkeit, Recycling und Digitalisierungsstrategien vorbereiten.
Der DPP wird bis 2030 schrittweise umgesetzt. Wir bieten Unterstützung und unverbindliche Beratung für die Einführung des DPP.
View MoreDieser Unternehmer hat die Verantwortung in die notwendige Digitalisierungsstrategie erkannt: „Verstanden – wir haben einen kompletten Wandel an Anforderungen und da passt nicht einfach ein fertiges System darauf, sondern man muss die Topics erst definieren, die wir als Unternehmen für den Anwender von Morgen haben wollen.“
Los geht’s.
View MoreModerne digitale Versionen bieten heute dem Anwender die kleinstmögliche Informationseinheit, abgestimmt auf seine aktuelle Aufgabe, das Produkt und seinen Wissensstand. So bekommt auch der unbedarfte und unvorbereitete Endanwender genau die Information, die er situationsbedingt gerade braucht, wie der erfahrene Servicetechniker.
NEU DENKEN heißt die Strategie, mit der wir Studierende und Unternehmen einladen, zuerst vom Ende, vom Anwender her, zu denken. Es ist eine Transformation im Vorgehen und sehr erfolgreich.
View MoreKlar ist das erlaubt, wer sollte Smart Information verhindern wollen? Nun ja, so einfach ist das nicht für Maschinen- und Anlagenbauer, die ihre Betriebsanleitungen nun smart publizieren möchten: Da gilt es, Rechtliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen …
View MoreAnleitungen sind heute oft eine eher lästige, vermeintliche juristische Absicherung auf Papier. Anleitungen, die effiziente Werkzeuge mit einer positiven Benutzererfahrung darstellen wollen, brauchen einen komplett neuen Denkansatz durch die Informationsplaner. Dieser neue Denkansatz heißt „User Experience Design – UXD“.
Die technischen Redakteure tun gut daran, sich nun mehr an Steve Jobs‘ Ideen zu orientieren, als einem mehr als 500 Jahre alten Konzept anzuhängen. Kaum einer der heutigen Generation Y und Z und wohl keiner der künftigen Generationen wird bei technischen Informationen mit Nachschlagefunktion dem Papier nachtrauern. Nutzen Sie etwa noch einen Straßenatlas oder ein Telefonbuch? Die heutigen jungen Erwachsenen „youtuben“ und „googeln“ und die älteren Generationen passen sich zunehmend diesem Verhalten an. Wie wirkungsvoll ist ein Video oder eine Animation gegenüber den meist verschlungenen Textpfaden klassischer Anleitungen? Aber auch Online-Text ist dank Volltextsuche um Klassen besser erfassbar als eine gedruckte Version. Texte wären auch online überfliegend besser lesbar, vorausgesetzt man würde endlich ein optimiertes Online-Design planen. Und das muss nicht einmal teurer sein als die bisherigen Kosten für Druck und Logistik.
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